Und irgendwie ist das gut so.
Nach meinem Heimaturlaub in Korl-Morx-Sto... äh, Chemnitz, weile ich schon seit einer Woche wieder unter den Dauercampern. Das (fast) fertig renovierte Dach erscheint dicht, die Stellen am Wowa, die ich für undicht befunden habe und ebenso motiviert wie unprofessionell neu abgedichtet habe, machen denselben Eindruck. Des Nachts ist es immer noch kalt (aber nicht mehr soooo kalt) und Wasser muss ich immer noch am Gemeinschaftshahn holen. Auch der Garten sieht noch aus wie Rotz, bisher hatte ich einfach keine Motivation zum aufräumen. Wird noch, ich wohne ja noch ein Weilchen hier.
Nach dem ersten Absatz frage ich mich, was mache ich eigentlich schon seit einer Woche hier, wenn am Wowa nichts passiert? Ich praktiziere!
Mein Praktikum hat prima angefangen, die Kollegen sind nett, die Arbeit interessant und es geht alles schneller los, als ich dachte. Nächsten Freitag werde ich schon die ersten Proben genommen haben.
Aber da ich über Interna aus dem Praktikum nicht allzuviel berichten darf, weile ich einfach noch kurz beim letzten Wochenende.
Da eine Konfirmation sowie ein Oma-Geburtstag zu feiern waren, durfte ich diverse Verkehrsmittel mal wieder aus der Nähe und von innen begutachten. Teil des Konfirmationsprogramms war eine Straßenbahnfahrt in einer historischen Straßenbahn. Eine tolle Sache, vor allem in einer Stadt, in der man gut 18 Jahre seines Lebens verbracht hat.
Wesentlich weniger historisch wurden wir beim Oma-Geburtstag fortbewegt: per Reisebus in die Oberlausitz. Und da sich sogar im gehobenen Alter im Bus alle gleich nach hinten verdrücken, durfte ich den Reiseleiterplatz entern.
Tolle Sache.
Die Verwandtschaft hinten, eine ebenso gute wie gesprächige Busfahrerin links, schöne Landschaft vorn und der kraftfahrzeugbegeisterte Lüder rechts. Leider haben wir letzten Endes nur 3 Stunden im Bus verbracht, obwohl eine Umleitung uns zu Umwegen zwang... Meinetwegen hätten wir gern auch noch weiter fahren können ;-)
Und damit der rote Faden dieses "Smalltalk-Posts" nicht noch mehr zwischen Vergangenheit und Gegenwart verfitzt, schliese ich mit dem bestätigten Wissen, dass ich auf die Straße gehöre. Noch kurz fertig studieren und dann...
Und irgendwie ist das gut so.
Nach meinem Heimaturlaub in Korl-Morx-Sto... äh, Chemnitz, weile ich schon seit einer Woche wieder unter den Dauercampern. Das (fast) fertig renovierte Dach erscheint dicht, die Stellen am Wowa, die ich für undicht befunden habe und ebenso motiviert wie unprofessionell neu abgedichtet habe, machen denselben Eindruck. Des Nachts ist es immer noch kalt (aber nicht mehr soooo kalt) und Wasser muss ich immer noch am Gemeinschaftshahn holen. Auch der Garten sieht noch aus wie Rotz, bisher hatte ich einfach keine Motivation zum aufräumen. Wird noch, ich wohne ja noch ein Weilchen hier.
Nach dem ersten Absatz frage ich mich, was mache ich eigentlich schon seit einer Woche hier, wenn am Wowa nichts passiert? Ich praktiziere!
Mein Praktikum hat prima angefangen, die Kollegen sind nett, die Arbeit interessant und es geht alles schneller los, als ich dachte. Nächsten Freitag werde ich schon die ersten Proben genommen haben.
Aber da ich über Interna aus dem Praktikum nicht allzuviel berichten darf, weile ich einfach noch kurz beim letzten Wochenende.
Da eine Konfirmation sowie ein Oma-Geburtstag zu feiern waren, durfte ich diverse Verkehrsmittel mal wieder aus der Nähe und von innen begutachten. Teil des Konfirmationsprogramms war eine Straßenbahnfahrt in einer historischen Straßenbahn. Eine tolle Sache, vor allem in einer Stadt, in der man gut 18 Jahre seines Lebens verbracht hat.
Wesentlich weniger historisch wurden wir beim Oma-Geburtstag fortbewegt: per Reisebus in die Oberlausitz. Und da sich sogar im gehobenen Alter im Bus alle gleich nach hinten verdrücken, durfte ich den Reiseleiterplatz entern.
Tolle Sache.
Die Verwandtschaft hinten, eine ebenso gute wie gesprächige Busfahrerin links, schöne Landschaft vorn und der kraftfahrzeugbegeisterte Lüder rechts. Leider haben wir letzten Endes nur 3 Stunden im Bus verbracht, obwohl eine Umleitung uns zu Umwegen zwang... Meinetwegen hätten wir gern auch noch weiter fahren können ;-)
Und damit der rote Faden dieses "Smalltalk-Posts" nicht noch mehr zwischen Vergangenheit und Gegenwart verfitzt, schliese ich mit dem bestätigten Wissen, dass ich auf die Straße gehöre. Noch kurz fertig studieren und dann...
Im Münsterland nichts neues